Channa micropeltes

Rüdiger Riehl
Hans A. Baensch

Channa micropeltes, Cuvier 1831

Synonyme

Ophiocephalus micropeltes, Ophicephalus serpentinus, Ophicephalus micropeltes, Ophicephalus stevensi.

Vorkommen

Vorder- und Hinterindien; Indien, Thailand, Burma, Vietnam, Westmalaysia.

Ersteinfuhr

1969(?)

Geschlechtsunterschiede

Keine sicheren Angaben bekannt. Weibchen wird während der Laichzeit wahrscheinlich dicker.

Sozialverhalten

Räuberischer Einzelgänger. Einzelhaltung ist unbedingt erforderlich. betreibt Brutpflege (Vaterfamilie),

Hälterungsbedingungen

Räuberischer Einzelgänger. Einzelhaltung ist unbedingt erforderlich. betreibt Brutpflege (Vaterfamilie),

Zucht

27 - 32° C, nur in großen und größten Becken möglich, Einzelheiten siehe bei Channa obscura.

Futterplan

Lebendfutter, hauptsächlich Fische.

Besonderheiten

Channa micropeltes ist in seiner Heimat ein begehrter Speisefisch. Er ist der größte Vertreter der Schlangenkopffische. Die Abbildung zeigt ein junges Tier,

Temperatur: 25 - 28° C Länge: 60 (100)cm. Beckenlänge: ab 120 cm. Wasserregion: alle Schwierigkeitsgrad: 4 (wegen Futter).

Acknowledgement and Source(s)

This text was originally published in: Aquarien Atlas Band 1 page 827. The publishers have granted snakeheads.org the right to display it on the org's site. The copyright of the text is still with the authors in full amount.

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